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Die Marienkapelle

Die barocke Kapelle wurde 1730 geweiht und beim Kirchenbau 1962/63 in das neue Gotteshaus mit einbezogen. Der Altar wurde auf die Seite des früheren Einganges umgesetzt und die Kapelle von der Kirche aus zugänglich gemacht.

Blickfang ist der vergoldete barocke Marienaltar, den der Bamberger Künstler Franz Anton Schlott aus Nussbaumholz geschaffen hat. Im Zentrum ist die auf einem Wolkenschleier kniende Mutter Gottes mit dem Jesuskind in den Armen. Der sanft geneigte Kopf berührt mit seinen Wangen das Gesicht des Kindes, sodaß die Komposition eine natürliche Mütterlichkeit ausstrahlt. Beide tragen die dreigeteilte Frankenkrone, was auf Maria Krönung hinweist. Umgeben ist die Statue von einem Wolkenkranz, der mit 5 Puttenköpfen besetzt ist.

Auf der Sockelzone des Altaraufbaus steht links der heilige Franziskus und rechts der heilige Nepomuk.

Der Tabernakel steht im Mittelpunkt des Altares, nicht mehr außerhalb in einem Sakramentshäuschen, wie dies vor dem Tridentinum üblich war.

Die Kapelle strömt Geborgenheit aus, sodass die Werktags-Gottesdienste mit einer kleinen Gemeinde wieder in der Kapelle stattfinden.